Was sind Altmetalle?
Altmetalle sind wertvolle Sekundärrohstoffe. Es lohnt sich, diese Materialien separat zu sammeln, zu sortieren und zu definierten Schrottqualitäten aufzubereiten. Sie können geschmolzen und vergossen werden und wieder neue Funktionen übernehmen. Das schont die Resourcen und spart Energie.
Rohstoffe und Herstellung
Altmetalle lassen sich in Eisenmetalle und Nichteisenmetalle unterteilen.
Zu den Nichteisenmetallen gehörden Buntmetalle (Kupfer, Kupferlegierungen wie Bronze und Messing), die Graumetalle (Aluminium, Blei, Zink, Zinn) und die Edelmetalle (Gold, Silber).
Gegenstände aus Eisen enthalten oft legierte Bestandteile und oberflächliche Schutzschichten aus Chrom, Zinn, Zink, Blei und Cadimium. Sie sind für einen wichtigen Teil der im Siedlungsabfall vorkommenden Schwermetallen verantwortlich. Im Unterschied zu den Nichteisenmetallen ist Eisen magnetisch.
Zu den Eisenmetallen gehören Gusseisen und Stahl. Die meisten Stähle sind niedrig legiert (Kohle, Silizium, Mangan) und magnetisch, was die Trennung bei der Schrottaufbereitung erleichtert. Sie werden durch oberflächliche Schutzschichten aus Zinn, Zink (Weissblech) und seltener auch Chrom oder Nickel vor Korrosion geschützt.
Doch hoch legierte Stähle enthalten grössere Anteile an Chrom und Nickel und sind häufig nicht magnetisch. Wegen der sich selber bildenden Schutzschicht werden sie als rostfreie Stähle bezeichnet.
Tipps
Entsorgung bei Sortec Aarberg AG in Aarberg, edi Entsorgungsdienste AG in Lyss, MÜVE Biel-Seeland AG in Biel
Bauholz, Abbruchholz, Spanplatten, Paletten, Harrassen, Kisten.
Entsorgung bei Sortec Aarberg AG in Aarberg, edi Entsorgungsdienste AG in Lyss, MÜVE Biel-Seeland AG in Biel
Mineralische Altöle und verbrauchtes Speiseöl sind Sonderabfälle. Sie werden separat gesammelt und verwertet. Im Haushalt fallen in der Regel nur Kleinstmengen an Speiseöl an. Zum Schutz der Gewässer dürfen Öle und Fette auf keinen Fall über die Kanalisation entsorgt werden.
Stoffbeschreibungen
Mineralisches Altöl: Altöle sind gebrauchte halbflüssige oder flüssige Schmierstoffe, die ganz oder teilweise aus Mineralöl oder synthetischen Ölen bestehen, einschliesslich ölhaltige Rückstände aus Behältern, Emulsionen und Wasser-Öl-Gemische.
Beim Einsatz sind sie beispielsweise durch Alterung und Verunreinigung unbrauchbar geworden. Der weitaus grösste Anteil an Altöl stammt aus Industrie und Gewerbe. Im Privathaushalt fällt mineralisches Altöl selten an, allenfalls beim Wechseln des Motorenöls.
Speiseöl: Speiseöl-Abfälle sind nicht mehr geniessbare Öle und Fette pflanzlicher oder tierischer Herkunft. Sie fallen hauptsächlich in Form von altem Frittieröl in Restaurants und Kantinen an. Im Privathaushalt fällt Speiseöl als Abfall meist nur in Kleinstmengen an.
Sammlung und Aufbereitung
Mineralisches Altöl und Speiseöl gehören zu den Sonderabfällen, deren Abgabe, Transport und Entgegennahme bewilligungspflichtig sind und mit Hilfe von Begleitscheinen von den Kantonen kontrolliert werden.
Industrie und Gewerbe müssen ihre mineralischen Altöl- oder Speiseölabfälle direkt bei den zugelassenen Verwertungs- und Aufbereitungsanlagen anliefern oder es von diesen abholen lassen.
Für mineralisches Altöl und Speiseöl aus dem Haushalt stehen in den meisten Gemeinden Sammelstellen zur Verfügung. Mineralisches Altöl und Speiseöl werden zum Teil getrennt gesammelt.
Tipps
Kostenlose Entsorgung bei der Sammelstelle Dreschschopf an der Kappelenstrasse 14 in Aarberg.
Getränkedosen, Tiernahrungsschalen, Lebensmitteltuben, Menüschalen, Folien, kleinere Aluminiumteile und alle anderen Verpackungen mit dem Alu-Recycling-Signet.
Stahlblech
Die separate Sammlung und Verwertung von sauberen Stahlblechdosen ist ökologisch sinnvoll, denn sie spart die Ressourcen Stahl und Zinn ein. Zudem reduzieren sich der Energieverbrauch und die Luftbelastung im Vergleich zur Entsorgung und Neuproduktion stark.
Rohstoffe und Herstellung
Konservendosen werden meist aus Stahlblech hergestellt. Wenn diese mit einer Zinnschicht als Korrosionsschutz überzogen ist, spricht man von Weissblech. Es gibt aber auch Dosen, bei denen das Stahlblech mit einem weissen Lack beschichtet ist.
Sammlung und Aufbereitung
Verpackungen, die mit dem Stahlblech-Recyclingsignet gekennzeichnet sind, gehören in die Stahlblechsammlung und nicht ins Altmetall. Für die Sammlung sind die Gemeinden zuständig. Viele Gemeinden sammeln aufgrund von Empfehlungen der Recyclingorganisationen Stahlblech und Aluminium in einem gemeinsamen Behälter.
Neben den Konservendosen bestehen die meisten Deckel von Einweggläsern und einige wenige Getränkedosen aus Stahlblech.
Tipps
Aluminium
Beim Recycling von Aluminium sind Einsparungen von bis zu 95% der bei der Erstproduktion eingesetzten Energie möglich. Dank neuer Technologien bereiten Schmutzstoffe im Verwertungsprozess keine grossen Probleme mehr.
Rohstoffe und Herstellung
Aluminium ist ein Leichtmetall. In der Natur kommt es als Salz oder Erz (Bauxit) vor. Letzteres wird hauptsächlich im Tagbau rund um den Äquatorgürtel gewonnen – unter anderem in Australien, Guinea, Jamaika, Brasilien und Venezuela.
Sammlung und Aufbereitung
Gesammelt werden alle mit dem Alu-Recyclingsignet gekennzeichneten Verpackungen wie Getränkedosen, Tierfutterschalen, Tuben, Menü- und Backschalen, nichtmagnetische Konservendosen, Tablettenröhrchen sowie Haushaltgegenstände wie Bratpfannen, Backformen und Ähnliches.
Für die Sammlung von Aluminium gibt es in den meisten Gemeinden Sammelstellen.
Tipps
Kostenlose Entsorgung an der Sammelstelle Dreschschopf an der Kappelenstrasse 14 oder an der Sammelstelle Bluebox an der Alten Lyssstrasse 12
Ziegelsteine, Feldsteine, Porzellan, Blumentöpfe, ...
Entsorgung bei Sortec Aarberg AG in Aarberg, edi Entsorgungsdienste AG in Lyss, MÜVE Biel-Seeland AG in Biel
Haushaltklein-, Haushaltgrossgeräte, Kühl-, Gefrier- und Klimageräte, elektrische und elektronische Spielwaren, Bau-, Garten- und Hobbygeräte, Leuchten und Leuchtmittel sowie Sport- und Fitnessgeräte
Mit der separaten Sammlung von ausgedienten elektrischen und elektronischen Geräten können grosse Mengen an Schwermetallen und anderen Schadstoffen von den Siedlungsabfällen ferngehalten werden. Eisen, Kupfer, weitere Metalle und andere Materialien werden zurück gewonnen und wiederverwertet. Nicht mehr Verwendbares wird aussortiert und umweltgerecht entsorgt. Die Verkaufsstellen sind verpflichtet, sämtliche Geräte der Art, die sie in ihrem Sortiment führen, zurückzunehmen.
Rohstoffe
Bei der Herstellung von Elektro- und Elektrikgeräten werden vor allem Metalle und Kunststoffe in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen verwendet.
Sortierung und Aufbereitung
Der grösste Teil der Elektronikgeräte wird in Zerlegebetrieben in ihre Bestandteile zerlegt. Materialien, welche Schadstoffe enthalten, gelangen dabei in eine separate Sondermüllentsorgung. Die restlichen Teile werden soweit möglich stofflich wiederverwertet.
Tipps
Entsorgungskosten: Die vorgezogene Recyclinggebühr wird bei der Anschaffung eines Gerätes bezahlt, daher können defekte Elektrogeräte kostenlos bei den Verkaufsstellen zurückgegeben werden.
Nur Flaschenglas gehört ins Altglas!
Glas kann ohne Qualitätsverlust beliebig oft eingeschmolzen werden. Seit dem Jahr 2002 bezahlen Hersteller und Importeure eine vorgezogene Entsorgungsgebühr für Getränkeverpackungen aus Glas.
Zuständig für die Glassammlung sind die Gemeinden. Für farbgetrennt gesammeltes Altglas, das einem echten Recycling zugeführt wird, erhalten sie eine höhere Entschädigung als für Glasscherben, die zu Sandersatz verarbeitet werden.
Rohstoffe und Herstellung
Glas wird aus den Primärrohstoffen Quarzsand, Soda und Kalk hergestellt. In kleinen Mengen kommt Dolomit, Feldspat, Calumite (Hochofenschlacke) und Natriumsulfat als Flussmittel hinzu.
Da Glas beliebig oft wieder eingeschmolzen und neu geformt werden kann und dank der hohen Rücklaufquote von Altglas müssen in der Schweiz nur wenig neue Rohstoffe eingesetzt werden. Bei einer Temperatur von rund 1500 Grad Celsius werden die Primärrohstoffe und Altglas geschmolzen und in Gussformen zu Flaschen oder Verpackungsgläsern geblasen. Der Energieverbrauch für die Glasschmelze ist hoch.
Sammlung und Aufbereitung
Rund 63% des Altglases werden in der Schweiz farbgetrennt für die Wiederverwertung zu neuwertigem Glas gesammelt, denn für die Herstellung einer neuen weissen oder braunen Flache kommen nur weisse oder braune Scherben zum Einsatz.
Knapp 35% des Glases werden farbgemischt für minderwertigere Produkte verwertet. Nur etwa 2% des Glases werden als Ganzglas gesammelt, gewaschen und als Getränkeflaschen wieder verwendet.
Das farbgetrennte Altglas gelangt per Bahn- oder Strasse nach St. Prex (VD) in die einzige Schweizer Aufbereitungsanlage und in das dazugehörige Glaswerk oder in eine Aufbereitungsanlage ins Ausland. Da in der Schweiz ein Altglasüberschuss herrscht, geht zurzeit mehr als die Hälfte des Altglases in den Export. Im Ausland wird es praktisch ausschliesslich zu Neuglas verarbeitet.
Tipps
Kostenlose Entsorgung in den durch die Gemeinde aufgestellen Glascontainern:
Deckstroh, Laub, Stauden, Rasen- und Baumschnitt, alte Topferde, Gartenabfälle.
Abfuhr
Grünabfuhr jeweils am Dienstag, ab 07.00 Uhr
März - Ende November => wöchentlich
Januar, Februar, Dezember => jede zweite Woche; genaue Daten finden Sie hier
Bereitstellung
jeweils am Abfuhrtag ab 07.00 Uhr
Bereitstellung Grüngut aus dem Haushalt direkt in die zur Verfügung gestellten Grüncontainern der Gemeinde.
Bereitstellung Grüngut aus dem Garten in eigenen Containern oder in geeigneten Gebinden (z.B. Korb, Kessel)
Keine Plastiksäcke!
Entsorgungskosten
Die Bereitstellung der Dienstleistung sowie die Entsorgungskosten werden mit
der Kehrichtgrundgebühr finanziert.
Marti Logistik AG
Roger Lauper
T: 032 391 77 35
Voranmeldung
4 x jährlich kann der Häckseldienst in Anspruch genommen werden. Bitte melden Sie sich bei der Marti Logistik AG mindestens eine Woche vor dem Häckseltag an. Teilen Sie bei der Anmeldung mit, ob Sie das Häckselgut behalten möchten oder nicht.
Kosten: Der Häckseldienst ist bis zu einem Aufwand von 30 Minuten kostenlos. Aufwände, welche über diesem Zeitlimit liegen, werden gemäss den Ansätzen von Marti Logistik AG dem Verursacher in Rechnung gestellt.
Plastik, Tetra-Packungen, Speisereste, Windeln, Katzenstreu, Asche.
Entsorgungsstelle: offizielle Kehrichtsammelstellen
Abfuhr
Kehrichtabfuhr jeweils am Freitag, ab 07.00 Uhr
Abfuhrtage der Aussengebiete:
Bereitstellung
jeweils am Abfuhrtag ab 07.00 Uhr
Wo Container vorhanden sind, die Säcke bitte in und nicht neben den Container stellen!
Bezugsquellen in Aarberg für MÜVE Vignetten und Kehrichtsäcke
Entsorgungskosten: Die Entsorgungskosten werden über eine Volumengebühr (Vignette oder Gebührenpflichtige Kehrichtsäcke) bezahlt.
Das Zusammenführen wird durch die Kehrichtgrundgebühr finanziert.
Nähere Angaben zum Hauskehricht finden Sie hier im aktuellen Abfallreglement der Einwohnergemeinde Aarberg.
Batterien und wiederaufladbare Akkumulatoren enthalten je nach Typ unterschiedlich hohe Mengen an Schwermetallen. Beim Recycling werden diese als Sekundärrohstoffe zurück gewonnen. Werden Batterien hingegen mit dem Kehricht verbrannt, so bleiben die Schwermetalle in der Filterasche und in der Schlacke zurück und müssen deponiert werden.
Rohstoffe und Herstellung
In einer Batterie findet eine Umwandlung von chemischer in elektrische Energie statt. Das Grundprinzip ist bei fast allen Batterien das Gleiche: Ein Metall, das den Minuspol bildet, steht einem Metalloxid gegenüber, das den Pluspol bildet. Zwischen diesen beiden Polen befindet sich eine leitende Flüssigkeit der Elektrolyt.
Sammlung und Aufbereitung
Batterien gelten als Sonderabfall. Seit dem 1. Juli 1998 sind Händler, welche Batterien oder Akkus verkaufen, zur Rücknahme verpflichtet. Die Verbraucher haben ebenso die Pflicht, gebrauchte Batterien an die Verkaufsstellen zurück zugeben.
Die einzige Schweizer Recyclinganlage, Batrec Industrie AG in Wimmis, sortiert Blei- und Nickel-Cadmium-Akkumulatoren aus und führt sie spezialisierten Recyclinganlagen im Ausland zu.
Tipps
Kostenlose Entsorgung gebrauchter Kleinbatterien/Akkus: an die Verkaufsstelle zurückbringen.
Gebrauchte Autobatterien an die Verkaufsstelle/Garage zurückbringen; diese können Entsorgungskosten nach sich ziehen.
Der Papiersammlung Zeitungen, Zeitschriften aller Art sowie grafische Papiere mitgeben.
In die Kartonsammlung gehören neben gebrauchten Kartons auch Couverts oder Telefonbücher. Deren Leimstoffe bereiten der Kartonindustrie im Unterschied zur Papierproduktion keine Probleme.
Am Abfuhrtag, sauber gebündelt (Papier und Karton getrennt) an den offiziellen Kehrichtsammelstellen deponieren.
Papier und Karton sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Ihre Herstellung benötigt grosse Mengen an Rohstoffen, Wasser und Energie. Sparsamer Umgang, das Sammeln von Altpapier und –karton gemäss Vorschriften der Gemeinden sowie die Verwendung von Recyclingprodukten tragen dazu bei, dass die Wälder erhalten bleiben und die Umweltbelastungen durch die Papierindustrie zurückgehen.
Rohstoffe und Herstellung
Papier besteht aus Naturfasern, früher wurden für die Papierherstellung vor allem Textilfasern wie Leinen, Baumwolle oder Jute gebraucht. Heute wird Papier aus Holz hergestellt. Die Fasern werden mit Wasser zu einem Brei verarbeitet, welcher auf ein Sieb aufgetragen, gepresst und schliesslich getrocknet wird.
Je nach Qualitätsanforderungen wie Dicke, Reissfestigkeit oder Lichtechtheit ist der Faserstoffanteil unterschiedlich. Je grösser der Zellstoffanteil, desto besser ist die Qualität, aber umso grösser ist auch der Holz-, Energie- und Wasserverbrauch.
Damit das Papier nicht braun bleibt, muss es gebleicht werden. Die relativ günstige, aber umweltschädliche Methode mit Chlor wird in Europa kaum mehr praktiziert. Umweltfreundlicher sind die Bleichmittel Chlordioxid, Sauerstoff, Ozon oder Wasserstoffperoxid.
Tipps
Kostenlose Entsorgung via Papiersammlung, organisiert 2x jährlich durch die Gemeinde. Die Sammeldaten entnehmen Sie der aktuellen Abfallfibel.
Kleine und grosse PET-Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Recycling-Signet
Kostenlose Entsorgung der leeren PET-Flaschen bei den Verkaufsstellen.
Säuren, Quecksilber, Laugen, Lacke, Reinigungsmittel, Gifte.
Kostenlose Entsorgung über die Sammlung von Sonderabfällen organisiert 1x jährlich (Datum in der Abfallfibel) durch die Gemeinde oder kostenlos bei den Verkaufsstellen zurückgeben.
Entsorgungsstelle: offizielle Kehrichtsammelstellen
Abfuhr Sperrgut gemeinsam mit der Kehrichtabfuhr jeweils am Freitag, ab 07.00 Uhr.
Die Entsorgungskosten werden über eine Volumengebühr (MÜVE-Vignette) bezahlt.
Das Zusammenführen wird durch die Kehrichtgrundgebühr finanziert.
Saubere, noch tragbare Kleider und Schuhe (paarweise zusammen gebunden), Tisch-, Haushaltund Bettwäsche, Gürtel, Taschen, Daunenbettwaren, Stofftiere in gut verschnürten Säcken.
Kostenlose Entsorfung im entsprechenden Kleidercontainer an der Sammelstelle Dreschschopf an der Kappelenstrasse 14.
Kleintierkadaver, Schlachtabfälle bis 200 kg
Entsorgung via Tierkörpersammelstelle Lyss, Industriering 26a, 3250 Lyss
Einwohnergemeinde Aarberg
Stadtplatz 46
3270 Aarberg
Telefon: +41 32 391 25 20
Kontaktieren Sie uns per E-Mail
Öffnungszeiten
Montag / Dienstag / Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr
Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 09.00 – 14.00 Uhr
Nach vorgängiger telefonischer
Anmeldung können auch ausserhalb der
aufgeführten Öffnungszeiten individuelle
Termine vereinbart werden.
AHV-Zweigstelle | 032 391 25 15 |
Bauabteilung | 032 391 25 25 |
Bibliothek | 032 392 20 86 |
Bildungsabteilung | 032 392 30 70 |
Finanzabteilung | 032 391 25 10 |
Präsidialabteilung | 032 391 25 20 |
Schwimmbad | 032 392 23 84 |
Sozialabteilung | 032 391 25 30 |
Werkhof Aarberg | 032 392 24 40 |
Einwohnergemeinde Aarberg
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Sozialabteilung | 032 391 25 30 |
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